Halbtagesseminar Mai 2025

Immer mehr Menschen realisieren, dass die äussere Lebensbewältigung nicht mehr wie gewohnt funktioniert und nehmen sich zunehmend als gegenseitig störend und untereinander als Konkurrenz wahr. Sie verstehen sich nicht mehr. Dieses Missverstehen breitet sich bereits in vielen Ebenen aus. Dieses führt global zu immer grösseren Differenzen, was immer mehr zu versteckten oder auch schon zu offenen Auseinandersetzungen führt. In den noch vorherrschenden bisherigen Ansätzen wird versucht, dieses durch immer grössere Aufwände zu bewältigen.

Da die Ursachen in einer fehlenden Verbundenheit der Menschen zu finden sind, werden verstärkte äussere Anstrengungen die Probleme nicht lösen. Anstatt dessen sollten die Menschen verstärkt mit ihrem inneren Sein in Kontakt kommen, mit ihren inneren Fähigkeiten, mit ihrer Verbundenheit zur Quelle von „Allem was Ist“. In dieser Verbundenheit können die Menschen auch zueinander finden und sich vernetzen. Dann können sich hoffnungsvolle Felder des Miteinanders und letztendlich der Einheit aufbauen. Ähnlich, wie es in den Zellstrukturen des menschlichen Körpers zu beobachten ist, können so verbundene Lebenseinheiten entstehen, die sich nicht mehr konträr gegenüberstehen, sondern sich zusammenschliessen und in ihren positiven Wirkungen potenzieren.

An diesem Nachmittag werden wir über zwei geführte Meditationen mit unserem inneren Sein in Kontakt kommen. Wir können uns so mit anderen Menschen in einer inneren Verbundenheit zusammenschliessen und vernetzen.